Chronik

Die Chronik – Von 1949 bis heute!

1949: Gründungsjahr des Kremser Eislaufverein. Gespielt wurde anfangs auf dem ehemaligen Turnplatz, später auf dem Tennisplatz hinter dem Schutzdamm. Die Stecken wurden selbst geleimt und die «Ausrüstung» von den in Gneixendorf stationierten Kanadiern erschnorrt.

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Das Team von 1963: 14 Jahre lang bestreitet der Verein seine Spiele auf Natureisplätzen, sodass der Spielbetrieb sehr wetterabhängig ist. Mit der Eröffnung der Kunsteisbahn in der Heinemannstraße beginnt ein geregelter Spiel- und Trainingsbetrieb. Der KEV sichert sich mehrere Male die Landesmeisterschaft von Wien und Niederösterreich.

1964: Erstmals wird eine Eishockeymeisterschaft auf der Kunsteisbahn durchgeführt. Es gab Siege über Klosterneuburg und Stockerau, Niederlagen gegen UESC Wien und den damals sehr starken Mannen aus Langenzersdorf. 13. Februar 1964 Eröffnungsschaulauf, 6. März 1964 Wettkampf zwischen Wiener Eislaufverein und einer NÖ-Landesauswahl in Krems. Resultat 12:1.

1970: Aufstieg in die Oberliga. Erste Meisterschaft mit dezimiertem Kader, sodass sich die Vereinsleitung entschließt, trotz sportlicher Qualifikation, freiwillig in die Landesliga abzusteigen, um einen Neuaufbau der Mannschaft zu beginnen.

1971: Mit der Verpflichtung des 45fachen finnischen Nationalspielers Pentti Hyytiäinen (30) beginnt ein Höhenflug. Die Meisterschaft 1971/72 gewinnt der KEV überlegen: 22 Spiele, 22 Siege, 44 Punkte, 224 erzielte Tore, was einen Schnitt von rund 10 Treffern pro Match ergibt.

1972: Es folgten die Aufstiegsspiele in Bruck/Mur 2:0 und das Rückspiel in Krems 10:2. In der nächsten Runde ging es gegen den West-Meister ZIRL. Auswärts 4:2 Sieg und das Heimspiel wurde vor 1000 Zuschauern 7:3 gewonnen. Somit war der KEV wieder in der Oberliga, die die spätere Nationalliga wurde. Die ersten Spiele wurden verloren, in Villach 3:10, daheim gegen Kapfenberg l: 5 und gegen Lustenau 3:5. Dann kam aber die Wende:

Leoben-KEV 1:6, GAK-KEV 2:5, KEV-Innsbruck 4:1. Nach einer Niederlage in Leoben gewann der KEV zu Hause gegen Villach 5:3 und gegen Zell/See 8:4 und zum Saisonschluss wurde Innsbruck 8:3 bezwungen.

1974: Der Eybl EV blieb Kronprinz hinter Villach

1974/75: Auswärtsschwäche – nur im Mittelfeld

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Das erfolgreiche Team von 1975

1975/76: Nationalliga 2. Rang. Sieger des Sepp-Göbl-Cups mit Siegen über Stadlau und im Finale über WEV (3:2). In diesem Jahr wurde der KEV auch Unions-Bundeskampfsieger in Innsbruck.

1978/79: Durch ein 3:2 gegen Zeltweg rettet sich der KEV in die Nationalliga.

1979/80: Freiwilliger Abstieg aus finanziellen Gründen in die Oberliga. Wo das Play-off mit Steyr, Graz und Rotschitzen erreicht wurde und das mit dem 3. Platz endete.

1980-1983: Das war die Zeit der Jugend. Österr. Jugendmeister und Jugendmeister der Regionalliga Ost.

1983-1988: Diese Zeit war sportlich eher trüb. Abstieg in die schwache Regionalliga Ost B, Wiederaufstieg in die Regionalliga Gruppe A. Mehr als ein 3. bzw. 5. Platz war nicht zu holen. Doch in dieser Zeit wurde der Eislaufplatz nach und nach renoviert. Eine neue Beleuchtung wurde installiert, die alte Holzbande wurde gegen eine Kunststoffbande ausgewechselt. 1987-88 wurde die Wachauhalle neu gebaut.

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Meistermannschaft von 1988/89: Vielleicht waren die neuen Voraussetzungen gerade die Motivation für die Kremser Eishockeyspieler, oder war es die Verpflichtung des alt bekannten Wodek Rusinowicz als Trainer, dass die starke Regionalliga Ost A gewonnen wurde.

Spieler wie Rylko, Dziubinski, Vaas, Kubitschek wurden ihren Erwartungen gerecht. Eine Ausnahme-Erscheinung war sicher Tatheus Rylko. Von seiner Übersicht und Technik haben viele Kremser Spieler profitiert. In Profikreisen wurde er sogar besser eingestuft als Pentti Hyytiäinen. Ein Sieg, der wohl jeden dabei gewesenen Spieler immer in Erinnerung bleiben wird, ist die Hinrichtung von Mödling 15:3 (Auswärts). Das darauf folgende Aufstiegsturnier in Graz wurde leider nicht geschafft.

1990-1994: Der KEV wurde in den Meisterschaften von Mödling, Eisenstadt und St. Polten bezwungen. Aber der Niederösterreichische Cup wurde zweimal gewonnen.

1994-1997: Der Union Kremser Eislaufverein wird Meister der Landesliga in den Jahren 95 und 97. Spieler wie Vopatek, Ramik, Kutschbach konnten in diesen Jahren überzeugen. Aber auch die «Kremser-Buam» – wie Seidl, Grojer, Kiener Mario, Wagner Ernst, Adelsberger, Doubek waren immer ein fixer Garant für die starken Leistungen in der Landesliga. Einige der «Kremser-Buam » sind schon seit mehr als 20 Jahren dabei.

1997/98 und 1998/99: Die beiden Saisonen wurden eher zu einer, sicher auch durch die Änderung der Landesliga in die Landesliga 2. Division, sportlich wertlosen Angelegenheit. Vereine wie Tulln, St. Pölten oder Steyr haben mit den Verpflichtungen von vielen Ausländern, EU-Ausländern und Wienern die Ligen verfälscht. Ein Paradebeispiel ist St. Pölten, die nach kurzem Traum von der Bundesliga jetzt komplett von der Bildfläche verschwunden sind. Der KEV kann darüber eigentlich froh sein, denn dadurch konnten einige Spieler für die Kampfmannschaft und ein guter Nachwuchs gewonnen werden.

1999/2000: Unter dem neuen Trainer Martin Wallner wurde das 50-er Jubiläumsjahr in angriff genommen. Das Saisonziel, einen Platz unter den ersten drei, wurde mit dem dritten Platz erreicht. Sehr erfreulich war, das Thomas Grojer Torschützenkönig mit 29 Toren und 28 Assists wurde. Auch die Fair-Play Wertung ging mit einem Schnitt von nur 11,1 Strafminuten pro Spiel an unsere Mannschaft.

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2000/2001: Das zweite Jahr unter Martin Wallner war von noch mehr Erfolg gekrönt: Nach vier Jahren wurde der Landesmeistertitel wieder nach Krems geholt. Der neue Trend mit mehr Jugend und einigen arrivierten Spielern brachte eine gute Mischung.

Besonders die jungen Talente Michael Pröstler und Milan Jurik konnten überzeugen. Eine großen Stütze war wie schon früher Kurt Kretschmeier, der auch die Klubinterne Torschützenliste anführte.

2001/2002: Nach einem sehr erfolgreichen Jahr als Trainer der Kampfmannschaft, wechselte Martin Wallner zu den Kindern. Der neue Spielertrainer Thomas Wehrhan hatte somit eine schwierige Aufgabe vor sich. Doch am Ende der Saison hatte auch er einiges vorzuweisen. So wurde der KEV abermals NÖ-Landesmeister. Den Titel NÖ und OÖ-Landesmeister konnte diesmal Steyr für sich in Anspruch nehmen.

2002/2003: Auch diese Saison brachte den Eagles viel Erfolg. Anfangs sah es zwar nicht sehr gut aus, denn die Eagles lagen in der Tabelle immer im unteren Bereich. Doch als man am Ende im Playoff stand, waren die Eagles plötzlich erwacht. Nach Siegen über Wels und Tulln, ging es im Finale gegen Mödling um den Titel NÖ/OÖ Landesmeister. In drei spannenden Partien setzten sich die Eagles durch und holten bereits zum Dritten mal in Serie den NÖ Landesmeistertitel! Damit blieb der Wanderpokal nun endgültig in Krems.

2003/2004: Der Wechsel aus der Landesliga in die Oberliga Ost war für die Eagles ein guter Ansporn, aber diese Saison hatte leider nur einen guten Start und dafür ein trauriges Ende! Nach den ersten Spielen standen die Egales ganz oben in der Tabelle, doch nach dem Abgang von gleich drei Spielern, hatte man mit einem zu kleinem Kader nicht mehr viel entgegenzusetzten. So endete die Saison mit 16 Niederlagen in Serie und dem letzten Platz!

2005/2006: In dieser Saison wurden einige viel versprechende Talente in die Kampfmannschaft integriert. In der neu gegründeten Eishockeyliga Ost dominierte der ECU Amstetten, der kein einziges Spiel verlor. Die Eagles hatten einen durchwachsenen Grunddurchgang, in dem sie einige Spiele unnötig verloren haben. Im Play-Off Halbfinale setzte man sich im alles entscheidenden dritten Spiel gegen ATSV Steyr durch. Im Finale konnte man Amstetten noch fordern, jedoch im Rückspiel im Mostviertel hingen die Trauben viel zu hoch. Trotzdem konnte man sich über den VizeLandesligameistertitel freuen.

2006/2007: Die Vereine aus Oberösterreich und Amstetten waren die klaren Favoriten und setzten sich auch durch, etwas überraschend konnte sich Stockerau fürs Play-Off qualifizieren. Der KEV, sein alter Rivale der UEC Mödling und die Raptors Eisenstadt spielten um die letzten Plätze. Aber es begann ein Wettrüsten der Vereine aus Oberösterreich. Bei den Eagles setzte man jedoch wieder auf den eigenen Nachwuchs.

2007/2008: Auch in dieser Saison wurde von den oberösterreichischen Teilnehmern, dem Stockerauer Eissportverein und dem burgenländischen Vertreter weiter um die Wette gerüstet. Um halbwegs mithalten zu können verstärkten sich auch die Eagles. Diese Liga hatte eine enorme Spielstärke.Trotz der guten Verstärkungen beendete der KEV den Grunddurchgang am Tabellenende. In der abschließenden Platzierungsrunde konnte leider kein Sieg errungen werden.

2008/2009: Die Eagles kehren der Eishockeyliga Ost den Rücken und spielen in der NÖ-Landesliga. Man wollte mit dem Aufrüsten der anderen Mannschaften nicht mehr mit halten. Einige Spieler wurden reaktiviert und der Weg des Nachwuchses wurde weiter eingeschlagen. Es gelang eine perfekte Saison zu spielen. Kein einziges Meisterschaftsspiel ging verloren. Souverän holte man den Titel in die Wachau. Im Finale gegen die Hawks aus der Landeshauptstadt gab sich die Mannschaft keine Blöße und siegte in beiden Spielen ganz deutlich.

2009/2010: Man nahm wieder an der Meisterschaft der Eishockeyliga Ost teil. In Stockerau und Eisenstadt wurden wieder Spieler verpflichtet, während in Krems und Amstetten nur eigene Spieler zum Einsatz kamen. Einige Spieler die zugesagt hatten weiterzuspielen wollten nach den ersten Niederlagen nicht mehr weiterspielen. Mit einem Rumpfteam wurde der Grunddurchgang punktelos beendet. Zu den Spielen im Play-Off trat man dann nicht mehr an, weil meistens, durch Krankheit und Verletzungen, nur 8-9 Spieler zu Verfügung standen.

Mit der zweiten Mannschaft spielte man in der Landesliga weiter. Punktegleich mit dem Tabellenführer zog man ins Play-Off ein. Im Halbfinale kam es zur Revanche gegen St.Pölten, dem Gegner aus dem Vorjahrsfinale.

In drei sehr guten und ausgeglichenen Partien entschied im dritten Spiel das Penaltyschiessen. Leider entschieden diesen dramatischen Abschluss die Hawks für sich.

Im kleinen Finale setzte man sich dann gegen das Farmteam aus Stockerau wieder.

2010/2011: Kurz vor Beginn der neuen Saison stand der KEV ohne Trainer da. Durch seine guten Kontakte in Budweis wurde Co-Trainer Adi Doubek fündig und konnte mit Jaroslav Brabec einen Meister seines Faches verpflichten. Verletzungsserien und viel Pech verhindern einen vorzeitigen Einzug ins Play-Off. So wurde im letzten Spiel des Grunddurchganges gegen den direkten Gegner Zwettl doch noch das Minimalziel erreicht. Im Halbfinale, wiederum gegen St.Pölten, verlor man zu Hause mit viel Pech. im Rückspiel war aber nichts mehr zu holen. Auch im kleinen Finale gingen beide Spiele an den Gegner aus Tulln.

2011/2012: Auch in dieser Saison musste man sich um einen neue Trainer umsehen. Wiederum wurde Adi Doubek in Budweis fündig. Man engagierte den ehemaligen Trainer aus Waidhofen/Thaya. Vaclav Bastar konnte aber leider mit der Mannschaft das Play-Off nicht erreichen. Nach einem guten Start und zwei unglückliche Niederlagen ging ab dann viel Spielglück verloren. Verletzungen aber auch unnötige Sperren durch undsizipliniertes Verhalten schwächte die Mannschaft. Erst in der Platzierungsrunde zeigte die Mannschaft ihr wahres Gesicht.

2012/2013: Die Eagles ziehen nach einem starken Grunddurchgang in das Play-off der Landesliga ein, verlieren jedoch beide Halbfinalspiele gegen Stockerau. Zu Saisonende bleibt nur der bittere 4. Platz für den KEV.

Die U12 SPG KEV Young Eagles/Steyr Panthers gewinnen die U12 Meisterschaft und werden damit NÖ Landesmeister.

2013/14: Im Jahr des  50-jährigen Bestehens des Kremser Eislaufplatzes, das Jubiläum wird im Dezember gefeiert, verstärkten sich die Eagles mit dem Ex-Nationalspieler Gerd Gruber, dem Tschechen Martin Sekera und dem Finnen Niko Andersson. Ein sehr  starker  Saisonbeginn ist das Ergebnis dieses Transfers.  Martin Sekera ist Topscorer der Liga. Nach dem Einzug ins Play-off verpassen die Eagles allerdings den Finaleinzug, setzen sich aber gegen Mödling durch und beenden eine erfolgreiche Saison mit Platz 3.

Die erfolgreiche Nachwuchsarbeit wird fortgesetzt. Heuer können sich die U10, U12 und auch die U14 Mannschaften über den Gewinn der Meisterschaft freuen.

Im Februar 2014 übernimmt  Mag. Franz Hengelmüller den Obmannposten von Franz-Michael Seidl.

2014/2015: Aufgrund der angespannten Personalsituation geht der KEV eine Spielgemeinschaft mit den Zwettler Hurricanes ein. Nach einer Anfangspleite fertigt die neue Spielgemeinschaft Erzrivalen Tulln mit 14:6 ab. Nach einem durchwachsenen  Grunddurchgang endet die Saison genau wie im Vorjahr: Platz 3 am Ende der Finalspiele.

Die U14 Mannschaft kann erfolgreich den Meistertitel verteidigen. Die U12 und U10 Mannschaften werden in der NÖ Landesmeisterschaft jeweils 3.

2015/16: Die Spielgemeinschaft Krems/Zwettl tritt wieder in der NÖ Eliteliga an und zieht nach einem eher schwachen Grunddurchgang durch Siege gegen Tulln doch wieder ins Finale ein. Dort zeigen die Amstettner unseren Eagles allerdings ihre Grenzen auf und gewinnen die beiden ersten Finalspiele. Schlussendlich Platz 2 für den KEV.

In dieser Saison verstärkt der KEV seine Nachwuchsarbeit und setzt mit dem tschechischen Topmann Tomáš Kala erstmals einen hauptamtlichen Nachwuchstrainer ein.

Die Teams der U10 und U12 erreichen wieder den 3. Rang.

2016/17: Die Spielgemeinschaft Krems/Zwettl spielt wiederholt in der NÖ Eliteliga. Die zweite Saisonhälfte ist vor allem von Personalproblemen und zweistelligen Siegen und Niederlagen geprägt. Nach einem Auf und Ab im Grunddurchgang spielt der KEV schlussendlich gegen Stockerau um Platz 3 und beendet die Saison mit Bronze.

Die U10 des KEV belegt in der NÖ Landesliga den hervorragenden 2. Platz. Das Team der U12 schließt die Saison auf Platz 5 ab.

Im März 2017 übernehmen Manfred Reinisch als Obmann und Christoph Chabek als Obmann Stv. mit einem komplett neuen Vorstandsteam die Leitung des KEV.

2017/18: Die Saison ist im Bereich der Kampfmannschaft von chronischem Spielermangel geprägt. Die Eagles konnten nur zwei Spiele gegen Rust gewinnen und beenden die Landesligasaison auf dem vorletzten Platz. Um es positiv auszudrücken: Auf Platz 2 der drei Teams umfassenden Landesliga 2.

Im Nachwuchsbereich lief es weitaus besser. Die U9 spielte in Oberösterreich und konnte in anfangs Misch-, dann Mannschaftsturnieren, mit zum Teil ausgezeichneten Leistungen, erste Matcherfahrung sammeln. Der Saisonstart der U10 verlief etwas schleppend, doch schlussendlich wurde sie in der Landesliga Vierter. Die U12 belegte nach durchwegs guten Leistungen den 3. Platz.

Die Eiskunstläuferinnen beenden mit großem Erfolg ihrer ersten Vorführung im Rahmen der KEV Eagles Trophy die Saison in St.Pölten.

2018/19: Aufgrund von Spielermangel stellt der KEV erstmals keine Kampfmannschaft.

Im Nachwuchsbereich lief es hingegen ausgezeichnet: 20 neue Eagles begannen in dieser Saison ihre Eishockeykarriere – ein Plus von 50%. Die U8 spielt die gewohnten Mischturniere, am NÖ Ligabetrieb nehmen U10, U12 und erstmals wieder ein U14 teil. Die U10 beendet sie Saison auf dem 3. Platz, die U14 an 4. Stelle und die U12 wird Landesmeister.

Eiskunstlauf: Erstmals ein in zwei Gruppen geteiltes Training in Anfänger und Fortgeschrittene. Die Saison endet mit einem gemeinsamen Schaulaufen im Rahmen eines Eishockeyländerspieles.

2019/20:  Die Nachwuchsarbeit trägt Früchte: 2 x Landesmeister!

Der Nachwuchsbereich wurde weiter ausgebaut: Mit Jaro Pejcl kommt erstmals ein Kinder-Konditionstrainer zum Einsatz.  Die U8 spielt die üblichen Mischturniere, in der NÖ Ligalandesliga kämpfen U10, U12 und U14 um den Titel; die beiden älteren Altersklassen in einer Spielgemeinschaft mit Okanagan NÖ Tigers.

Die U8 beendet sie Saison auf dem 5. Platz,  die U12 und die U14 werden Landesmeister.

Eiskunstlauf:  Bereits 14 Nachwuchsläuferinnen setzen das erfolgreiche Training fort. In der verletzungsbedingten Pause unserer Trainerin Kathrin Hochauer übernimmt Kathrin Pfeffer die Betreuung. Das Schaulaufen zum Saisonende findet vor großem Publikum während des U12 Abschlussturnieres statt.

2020/21: COVID 19 – mehr ist nicht zu sagen